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JEANNY ODER FALK & FALCO

Traumatisiert von einem persönlichen Erlebnis will Falk mit großem Aufwand ein neues Musikvideo zu Falcos Skandalhit „Jeanny“ drehen. Er will endlich bebildern, worum es darin seiner Meinung nach geht - und was der damalige Clip aus finanziellem Kalkül verschwiegen hat. Während er der Radio-Journalistin Nina erläutert, was er plant und warum er in dieses Projekt sein gesamtes Vermögen investiert hat, erscheint Alex, der von ihm engagierte Darsteller des Falco, der eine ganz andere Sicht auf die Dinge hat. Und vor allem Nina hat nicht nur ihre eigene Sichtweise, sondern vor allem ein Geheimnis. Dann erscheint die Darstellerin der Jeanny - und das Geschehen nimmt endgültig einen Verlauf, den Falk nicht geplant hat. Und gesungen wird auch viel mehr, als er dachte ...

Das Stück behandelt die Skandalisierung von Kunst in den Medien, der Politik und der Netz-Gemeinde, die nur noch über Schlagworte und Ausschnitte funktioniert, ohne ein Kunstwerk in seiner Gesamtheit zu beurteilen. Nur wenige kennen das jeweilige Kunstwerk in seiner Gänze, aber alle reden mit. Und der Künstler verdient daran. Aber liegen kalkulierten Skandalen allein Verkaufsabsichten zugrunde? Oder wollen Künstler mitunter provozieren, um gesellschaftliche Diskurse in Gang zu setzen? War das bei „Jeanny“ der Fall? Oder verweigert sich Kunst derart einfachen Antworten?

Darsteller: Susanne Bard, Samanta Hinz, Axel Herrig, Michael Günther Bard
Regie: Jörg Richter
Ausstattung: Meyke Schirmer
von Dirk Heidicke (Uraufführung)

Premiere: 15.10.2020, Forum Gestaltung Magdeburg

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TANZ DIE FARBE BLAU

Eine Tanzperformance über die Bauhausfrauen, über ein Leben zwischen Hoffnung und Enttäuschung und darüber wie man sich fühlt, wenn die erhoffte Freiheit vielleicht doch nicht kommt.

Choreographie & Tanz:
Samanta Hinz, Pauline Stöhr
Premiere: 13.09.2019, Stadthalle Magdeburg

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BODIES IN URBAN SPACES

Eine Kette schnell gebildeter einzelner Körper-Skulpturen eröffnet neue Perspektiven und ermöglicht ein neues Stadt-Erlebnis.

Bodies in Urban Spaces ist ein sich bewegender Parcours einer Gruppe von Tänzer*innen in unterschiedlichen urbanen architektonischen Räumen. Die Zuschauer*innen werden motiviert und aufgefordert über ihr urbanes Umfeld und die eigenen Bewegungsgewohnheiten nachzudenken.

Konzept: Willie Dorner
Performance: 12.05,2019, Kunstfestspiele Herrenhausen, Hannover 

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SWEET DREAMS SWEET

Die 2 stündige Performance mit 28 Performerinnen lädt die Zuschauer dazu ein, sich der Dichotomie vom einzelnen Individuum und den Menschen als soziale Wesen zu stellen.

Choreographie: Melati Suryodarmo
Performance: 25. April 2018, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin

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FRAMES

Wie stelle ich mich meinen schlechten Angewohnheiten, tiefsten Ängsten und aufkommenden Hindernissen?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die junge Choreografin Ece Çinar und versucht diese für den Zuschauer in einer neuen Perspektive darzustellen, um vielleicht doch das Licht am Ende des Tunnels zu finden.

Choreographie: Ece Çinar
Premiere: 03.02.2018,
Theater Die Weisse Rose, Berlin

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DA DAD DADA

“Da Dad Dada” untersucht die Beziehung zwischen Ken Hara, einem erfolgreichen Musical Tänzer der 1960er Jahre in Japan und seiner Tochter Saori Hala. Es deckt mehrere Schichten des persönlichen Lebens, duch eine Analyse eigener autbiografischer Erinnerungen, auf.

Choreographie: Saori Hala
Performances: 15./16.12.2017, Uferstudios, Berlin

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GLOBAL WATER DANCES

Global Water Dances ist ein globales, inklusives, generations - und genreübergreifendes Performanceprojekt. Es ist eine Initiative, die auf künstlerische Art und Weise, bewegt und bewegend, auf die aktuelle schwierige Situation des Trinkwassers auf der ganzen Welt aufmerksam macht.

Performance: 24.06.2017, Hauptbahnhof Berlin 

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CROSSOVER PROJECT

Das Crossover Dance Project lädt 8 Tänzer und 5 Choreografen aus verschiedenen Nationen ein und kreiert gemeinsam verschiedene Stücke, welche in 7 Performances in Berlin and Hamburg gezeigt werden.

Performance : 15./16./17.04.2016 at Hamburger Sprechwerk
21./22./23./24.04.2016 at Theaterforum Kreuzberg

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© Samanta Hinz / Impressum